Aktionen im öffentlichen Raum
Wir erstellen eine Märchenkulisse "Schneewittchen und die 7 Zwerge" neben dem Rathaus Überherrn.
Neben dem Rathau erstellen, wir nach Absprache mit der Bürgermeisterin und unter der Beihilfe des Bauhofes, zum 1. Advent eine Kulisse zum Märchen "Schneewittchen und die 7 Zwerge nach einer Idee und Entwurf von Hans Ruschel
Die fertige Arbeit |
Der erste Besucher |
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die Steine in Berus erstrahlen wieder im alten Glanz
Die Steine waren in der letzten Zeit stark verwittert nun haben wir bei einem Großeinsatz wieder für neuen Glanz gesorgt.
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Und wieder wichtelt es
Die Künstlergruppe hat ein neues Event geplant und ausgeführt.
Nach einer Idee von Hans Ruschel wurden kleine Wichtel (40 cm) mit einem Stechholz - zum Befestigen im Boden - hergestellt, die von den Ortsvorsteher/in der Ortsteilen Wohnstadt, Überherrn und Berus im Außenbereich versteckt werden. Der Finder darf sie behalten, im Garten oder Vorgarten platzieren und erhält zusätzlich eine Belohnung vom jeweiligen Ortsvorsteher/in.
Es wichtelt zur Weihnachtzeit
Zwerg |
Gestaltung des Trafohauses am H.-Bulle-Platz mit der Linie 9
Im Juni 2016 trafen sich die Mitglieder der Künstlergruppe an dem Trafohaus der VSE am Helmut-Bulle-Platz, um die von der Bürgerwerkstatt kreierte imaginäre Gleisanlage Linie 9 mit der bildlichen Darstellung dieser Bahn zu ergänzen. Dazu bot sich das von der Bürgerwerkstatt weiß getünchte Trafohaus mit seinen 4 Wänden idealerweise an.
IDas Trafohaus steht in der Verlängerung der mit Pflastersteinen angedeuteten Gleisanlage der Linie 9, und war dadurch bestens geeignet, auf der Vorder- so wie auf der Rückwand, jeweils einen Triebwagen der Linie 9 darzustellen. Auf dem einen steht Richtung SAARLOUIS auf dem anderen CREUTZWALD. Auf den Seitenwänden sind in Aquarellmanier zweimal ein Linie 9-Zug dargestellt.
Steine in Berus
Es ist soweit, das Wetter war günstig, die Künstler hatten Zeit, die Arbeit wurde am 3. August 2013 abgeschlossen!
Die anschließenden Bilder zeigen einen Querschnitt durch die Arbeit, die mit einer kleinen Feier mit Bürgermeister Bernd Gillo, der Bürgerwerkstatt Berus und der Fördergemeinschaft Teufelsburg e.V. verbunden war.
Die Fördergemeinschaft Teufelsburg e.V. spielte das Geschehen aus dem 30-jährigen Krieg mit einem Augezwinkern wunderbar nach.
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"Steine in Berus"
nach einer Idee von Hans Ruschel
Die Vorüberlegungen:
Am Ortseingang von Berus trifft der Staßenverkehr - von Ittersdorf her kommend - ungebremst auf den Ort.
Um diesen Verkehr zu verlangsamen, sollen für die Gestaltung des Ortseinganges vier Überlegungen verwirklicht werden:
1. die Lage des Ortes auf der Muschelkalkhöhe Saargau,
2. die Geschichte des Ortes Berus,
3. die Verlangsamung des Straßenverkehrs.
4. Die Bemalung der Steine
Zu1. Überall auf den Feldern der Muschelkalkhöhe liegen Kalksteine in
allen Größen. Kalkstein soll bei der Planung berücksichtigt werden. Zu 2. Wärend des Dreißigjährigen Krieges soll Berus von den Schweden belagert worden sein. Als den Belagerten die Verpflegung knapp wurde, schlachtete man den letzten noch lebenden Esel , nähte in dessen Fell den letzten Sack Korn ein und katapultierte diesen Beutel runter zu den Schweden. Darauf sagten sich die Schweden: "Wenn die da oben noch soviel Nahrung übrig haben, dass sie uns damit beschießen können, müssten wir die Belagerung noch Wochen weiterführen, dass würde uns zuviel Zeit kosten!" Und zogen von Berus ab. In Erinnerung daran sollen auf die Kalksteine Landsknechte gemalt werden, die dem Ort den Rücken zukehren. Zu 3. Damit sie gut sichtbar sind, sollen die Steine eine Höhe von ca. zwei Meter haben und etwa zwei Meter vom Wegerand entfernt in einer Reihe aufgestellt werden. Zu 4. Auf die Steine werden abziehende Landsknechte gemalt, die dem Ort den Rücken zuwenden. Der Letzte dreht sich noch einmal um und schaut zum Ort zurück. Die Art der Bemalung soll an die damalige allgemein gebräuchliche Methode der Vervielfältigung erinnern, den Holzstich. Zur Anwendung kommen nur schwarze Linien, und weiß für Metalle sowie sparsam eingesetztes Braun zur Betonung. Bericht der Saarbrücker Zeitung
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Hans Ruschel stellt Monotypien aus
Von Dienstag den 21. Mai bis Mittwoch den 29. Mai stellt unser Mitglied Hans Ruschel im Rathaus Überherrn Monotypien aus. Die Arbeiten können zu den Öffnungszeiten des Rathauses besichtigt und auch gekauft werden.
Hier einige Werke:
Zum Vergrößern die Bilder mit der linken Maustaste anklicken
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Traumland |
Steine an der Straße zu Berus
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus
Sobald das Wetter es erlaubt, werden die Steine entlang des Weges von Ittersdorf nach Berus bemalt. Die Entwürfe sind soweit fertig und warten nur noch auf die Übertragung auf die Steine.Hier sind 4 Entwürfe für die Steine Nr. 2; 4; 5; und 6 in Richtung Berus.
Neue Ausstellung
in der Praxis
Dr. M. Schmidt, Dr. S. Kosiol
und R. Taffner,
Überherrn, Gluckstraße
stellt ab 25. Februar 2013
Ulrike Jenal
Acrylgemälden und Acrylcollagen aus.
Die Ausstellung läuft über eine Zeit von 6 Monaten
Gestaltung des Verkehrskreisels am Ortseingang Überherrn
zum weiterlesen hier klicken Dreimal drei Farbsäulen zieren seit kurzem unaufdringlich den Verkehrskreisel am Ortsausgang Richtung Frankreich. Wenn man aus der Alleestraße in die L'Hôpitaler Straße einbiegt ebenso zu erkennen wie wenn man aus Richtung Creutzwald in den Ort kommt und entweder Richtung Wohnstadt oder Richtung Ortsmitte fährt. Die Gestaltungsidee kam aus der Künstlergruppe Bisttal. Deren Mentor Hans Ruschel hatte vor Monaten bei einem Stammtisch damit begeistern können. Vereinsvorsitzender Norbert Weber konnte sofort Gerhard Fischer und Ortsvorsteher Arno Zenner mitsamt der Bürgerwerkstatt für die Verwirklichung der Idee gewinnen. Vom Bauhof der Gemeinde wurden entsprechend des Vorschlags von Hans Ruschel abgelängte PVC-Kanalrohre mit einem Durchmesser von dreißig Zentimetern zur Verfügung gestellt, außerdem betonierten Mitarbeiter des Bauhofs, Werner Maas und Philippe Moratin beispielsweise waren an der Realisation beteiligt, gemeinsam mit Norbert Weber die Sockel für die Stelen. Hans Ruschel hatte sie am Bauhof mit Acrylfarbe abstrakt gestaltet, wobei unter anderem aus der Fahrtrichtung Frankreich die Nationalfarben der Nachbarn dominieren sollten. Nun steht noch die Bepflanzung des Kreiselinneren an, die passenden Pflanzen dafür sind bereits vorhanden. Nicht nur Hans Ruschel ist mit dem Ergebnis zufrieden, Lob kam auch von Bürgermeister Bernd Gillo. Weitere positive Stimmen erreichen die Künstlergruppe Bisttal immer wieder. Die Mitglieder des Vereins machen sich demnächst an die Gestaltung der Steine am Ortseingang Berus aus Richtung Ittersdorf, die noch im alten Jahr von der Bürgerwerkstatt im Ortsteil an der Senderstraße aufgestellt wurden.
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5 Jahre Künstlergruppe Bisttal e.V.
<> Der Name ist mehr als zwanzig Jahre alt, denn Günter Schwarz gründete einen Verein dieses Namens mit Kursabsolventen. Diese Gruppe war aber nicht mehr zusammen, als Edgar Helmut Neumann 2004 eine Überherrner Künstlergruppe initiierte. Schwarz überließ ihm den Namen und wurde Ehrenmitglied.
Anfangs traf man sich nur zu monatlichen Stammtischen. Daraus wurde mehr, als man 2005 gemeinsam mit den Hobbymalern in der ebenfalls von Neumann geleiteten Scharfeneck-Palette den ersten Beruser Petit Montmartre initiierte. Die Mitglieder beider Gruppen traten dem Malclub Saar in Saarbrücken bei. Es entstand ein Überherrner Kunstkalender für 2008. Im Dorfgemeinschaftshaus in Felsberg fand ein Kunstflohmarkt statt.
Im Sommer 2007 beschloss man auf Initiative von Hans Ruschel, ein selbstständiger Verein zu werden. Der Gründungsversammlung im August folgten ab Oktober verstärkte öffentliche Aktivitäten. Diese mündeten 2009 in den landesweit beachteten 1. Überherrner Kultursommer mit einem ganzjährigen Programm. Dabei gab es auch eine von der KDÜ gesponserte Werkmappe. Mitglieder des Vereins haben unterschiedliche Kurse oder Workshops angeboten, auch "Nanas" wurden gefertigt
Die Mitglieder der Künstlergruppe stellten zunächst nacheinander im Haus Saargau in Gisingen aus, danach in der AHG-Klinik in Berus. Es gab mehrere Gemein-schaftsausstellungen im Überherrner Kulturhaus. Beim Partnerschaftsjubiläum in L'Hôpital initiierte die Künstlergruppe Bisttal eine Ausstellung gemeinsam mit französischen Kollegen. Mehrere Mitglieder haben inzwischen auch in der Gemeinschaftspraxis in der Gluckstraße ausgestellt, Teilnehmer eines Kurses mit Hans Ruschel unlängst im Überherrner Rathaus. Immer wieder beteiligte man sich an Veranstaltungen in anderen Orten,
auch in Creutzwald.
Mitglieder der Künstlergruppe engagierten sich mehrfach an der Erweiterten Realschule. Ein Ton-Relief an einer Wand in einem der Treppenhäuser erinnert daran. Bürgermeister Thomas Burg beauftragte den Verein, gemeinsam mit ERS-Schülern ein Relief für den Sitzungssaal im Rathaus zu fertigen. Im Schularchiv liegt ein Fragment aus einem mehrmonatigen Schreibprojekt, bei dem ein Schulkrimi geschrieben wurde. Ein Haiku-Garten wurde geschaffen.
Zur Zeit entsteht in der weiterhin sehr aktiven Künstlergruppe neben einem Kunstwerk für den Kreisel am Ortsausgang Richtung Creutzwald die Idee für eine künstlerische Gestaltung des Ortseingangs aus Richtung Ittersdorf. Eine gemeinsame Ausstellung der Mitglieder soll sich des Themas "Linie 9" annehmen.
Bilder unserer Feier "5-Jahre Künstlergruppe Bisttal e.V." mit Gästen im Restaurant Linslerhof
Die Aquarellkursteilnehmer stellen vom 12. bis 29. Juni
im Rathaus Überherrn aus
Die Aquarellkursteilnehmer treffen sich am Weiher in Creutzwald
zum Malen
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